PREFA proudly presents: „Das Atelier des Architekten“

Das Erfolgsstück von Xavier Fromont spielt – bzw. steht – seit 2014 im französischen Douvaine. Hier hat der Architekt zusammen mit seiner Frau Rachel seine Idee vom perfekten Atelier verwirklicht. Einem Arbeits- und Lebensraum, der seinem Motto gerecht wird: „Ein Architekt soll ein Träumer und Poet sein und seine eigenen Gefühle hervorheben“. Vorhang auf für das „Atelier de l´architecte“. 

„Vorhang auf“ ist das Motto der gewagten Konstruktion, die Fromont mithilfe des Dach- und Fassadenpaneels FX.12 von PREFA realisieren konnte. Seine „Vorhangwände“ haben allerdings nichts mit rotem Samt, aber viel mit „Kulissenschieberei“ zu tun. Denn alle Atelierwände hängen an Platten, die aus 40 cm starken Leimbindern bestehen. Die so entstandenen Kassetten sind mit Isoliermittel gefüllt, und Innen- und Außenfassaden aus Holzpaneelen und Dachlatten sind das Skelett, das die externe Haut aus FX.12 und rostfreien Metallstäben stützt. So entstehen einerseits spektakuläre Ansichten – und andererseits nachhaltige Aussichten: Denn das dämmende Fassadensystem trägt zur Optimierung der Wärmeleistung bei. Ein wichtiger Aspekt bei der Planung: Das Atelier de l´architecte ist als Plusenergiehaus konzipiert.

„Der Bauch des Architekten“

Die Arbeitsstätte des Paares zeigt eindrucksvoll, wie scheinbare Widersprüche sich zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen. So stand bei der Innenraumgestaltung der „Bauch des Architekten“, der Wohlfühlgedanke durch gelassene, helle Stimmungen, die durch unbearbeitete Materialien wie weißes OSB, Beton, Metall und Glas erreicht wurden, im Vordergrund.  

Der Außenauftritt fügt sich in die umgebende Natur ein und greift die präzise Arbeitsweise des Architektenpaares auf. Xavier Fromont: „Das Gebäude ist das Symbol für unsere Genauigkeit. Es ist ein harter Fels, vierkantig, fest und dunkel.“ Das PREFA Dach- und Fassadenpaneel FX.12 schwarz passt in seiner Komplexität genau zu diesem Bild.

Klare Optik mit gewiefter Raffinesse

FX.12 ist auf den ersten Blick sehr geradlinig: Doch mit dem zufälligen Falz, der kaum wahrnehmbaren netzartigen Struktur und der horizontalen Verlegung zur Festigung des Gebäudes verbinden sich klare Optik mit gewiefter Raffinesse. Das zeigt sich auch in der subtilen Art, in der die Fassade die Umgebung widerspiegelt und mit der Natur im Dialog steht. Fromont: „Mit FX.12 schwarz ist die Fassade je nach Tageszeit durch Lichtspiele, verschiedene Abspiegelungen und Farben vibrierend lebendig.“

Durch die unregelmäßige Kantung zeigen die Paneele je nach Sonnenstand ein anderes Gesicht und inszenieren das Gebäude immer neu. Bereits bei der Produktion wird dafür gesorgt, dass jedes Stück eine einzigartige Prägung erhält. Das Kantmuster wiederholt sich nicht und ist somit auch bei großen Flächen stets unregelmäßig. So entsteht ein eindrucksvolles Spiel mit Licht und Schatten. Neben dem ästhetischen Zweck erfüllt die Kantung aber auch einen funktionellen: Die Paneele werden zusätzlich versteift, was eine größere Widerstandskraft bei gleichbleibender Materialstärke bedeutet.

Einmaliger Auftritt

Die Fassade ist Red Carpet und Bühne für die spektakulären Metalllinien, die sich über das ganze Gebäude schlängeln. „Um unsere Kreativität und Vorstellungswelt darzustellen, haben wir mit vertikalen Kurven gearbeitet. Es sind variable Kurven und Gegenkurven aus rostfreiem, glattem Metall, angebracht auf Querriegeln“, erklärt Xavier Fromont. So entsteht ein Abbild von Natur und Himmel. Sein Atelier versteht Fromont – wie alle seine Entwürfe – als Unikat. Ein Ansatz, den PREFA mit seinen vielfältig einsetzbaren Dach- und Fassadenpaneelen möglich macht.

Produktbox PREFA Dach- und Fassadenpaneel FX.12

Material

beschichtetes Aluminium 0,7 mm stark

Größe

700 x 420 mm und 1400 x 420 mm in verlegter Fläche

Gewicht

2,3 kg/m2

Beschichtung

hochwertige Zweischicht-Einbrennlackierung

Befestigung

geschraubt oder genagelt

Verlegung

auf Vollschalung oder Lattung/Sparschalung

Architekten-Empfehlung

„Seit wir unser Architekturstudium abgeschlossen haben, suchen wir nach der Optimierung technischer Komponenten, von Lebens- und Funktionsraum. Dabei gehen wir mit einer globalen Sicht-, Orts- und Blickorientierung vor, die Implementierung, Form und Größe, Gebäudeästhetik und Architektenvision erklären. Die PREFA Materialien passen in ihrer Komplexität ganz genau zu diesem Bild."

Xavier Fromont
architecture concept
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