VOM SCHIFFSBAU ABGESCHAUT
Dass Aluminium und Wasser gut miteinander vereinbar sind, zeigt eindrucksvoll die „Kathena Nui“. Der Extremsegler umrundete mit seinem Aluminiumboot zwei Mal den Globus. Und auch nach Jahren auf dem Trockendock stellte Erdmann fest: „Nur ein Aluminiumboot kann man ungestraft so lange an Land stellen. Es fand sich nicht ein Stockfleck nach den vielen Jahren in den jeweiligen Sektionen. Dabei habe ich keinerlei Vorsorge getroffen. Nur alle Kammern luftdicht verschlossen. Wenig Arbeit machte das Unterwasserschiff. Es hat die Standzeit fabelhaft überstanden. Keine abgeblätterte Farbe, schon gar kein Aluminiumfraß. Nirgendwo an Bord. Das ist die eigentliche Überraschung.“
Wenn es mit der Behausung auf dem Wasser funktioniert, warum dann nicht auch Aluminium an Gebäuden in Küstennähe einsetzen?